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Feb 2, 2011

Vois sur ton chemin










Die beiden Lieder sind aus dem Film "Die Kinder des Monsieur Mathieu".Den haben wir am letzten Schultag geguckt,aber viele kannten ihn schon.
Die beiden Lieder haben mir besonders gefallen.Ich weiß nicht warum,aber irgendwie höre ich sie die ganze Zeit.
Heute passierte nicht viel.Nur bisschin schlafen und abends kam dann meine Oma.
Ich liebe Ferien!

Ich lese immernoch das Buch meiner Deutschlehrerin "Nichts was ich Leben wichtig ist"
Ich bin schon fast fertig und ich muss sagen das gehört zu den grausamsten Büchern die ich je gelesen habe.(und glaubt mir ich habe schon sehr viele gelesen).
Ich finde das Buch grausam nicht weil es mir nicht gefällt oder weil es nicht spannend ist,nein.Im Gegenteil das ist spannend,aber an manchen Stellen wurde mir richtig schlecht,weil ich mir so eine Situation einfach nicht vorstellen konnte.
Ich kann euch ja ganz ganz kurz erklären worum es geht.
"Pierre Anton sagt,dass ihn nichts interessiert und nichts im Leben einen Sinn hat.Deswegen geht er von der Schule und lebt auf einem Pflaumenbaum.
Seine Mitschüler wollen ihm aber beweisen,dass es im Leben schon Sachen gibt,die einem wichtig sind und die etwas bedeuten.So entschieden sie sich,dass jeder etwas mitbringt,was ihm wichtig ist.
Doch das lief nicht wie normal ab.Ein Mädchen musste ihre Lieblingssandalen in den "Bedeutungsberg" abgeben und das Mädchen durfte dann entscheiden,was der nächste abgeben soll.Sodass man praktisch immer entscheidet,was der nächste tun oder mitbringen soll.
Ja,es fing alles mit Sandalen an.Aber schon bald mussten die Kinder die grausamsten Sachen tun.
Den Grab seines eigenes Bruders ausgraben,Unschuld verlieren,den Kopf eines Hundes abschneiden (da wurde mir richtig schlecht) und das allerschlimmste war: Finger!Ja! Einem Jungen wurde sein Finger abgeschnitten,weil er mit dem Finger Gitarre gespielt hat"

So ungefähr lief das ab.Weiter möchte ich nichts mehr verraten :)



Habt einen schönen Abend. und eine schöne Nacht.Falls ihr natürlich wie ich Ferien habt.

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